Donnerstag, 10. November 2011

Starker Anstieg der Schadprogramme im dritten Quartal

Dies berichtet das Virenschutz Informations Portal virenschutz.info. Dort heisst es weiter: "Nach dem aktuellen Panda Security Quartalsbericht für das dritte Quartal 2011 sind in der Zeit von Juli bis September über 5 Millionen Schadprogramme im Netz aufgetaucht. Die Trojaner waren erneut für ein Großteil der Schadsoftware verantwortlich und zwar belief sich deren Anteil auf 76,76 Prozent nach 68 Prozent ein Quartal zuvor. Die Viren belegten mit einem Anteil von 12,08 Prozent den zweiten Platz unter den Schadprogrammen." QUELLE

Die Zahlen zeigen auf, wie aktuell und brisant das Thema "effektiver Schutz vor Cyberkriminalität ist". Auch an anderer Stelle machten wir auf die Bedrohung durch Botnetze aufmerkasam.

Was kann ich tun um mich zu schützen?
Es ist heute kaum noch ausreichend nur eine Antiviren-Software zu installieren. Insbesondere Freeware-Versionen bieten nur eingeschränkten Schutz. Die Nutzung lizensierter (Voll-) Versionen der Hersteller empfiehlt sich.

Sowohl bei Gebrauch einer Vollversion, als auch Freeware ist es anzuraten regelmässig einen sogenannten Suchlauf zu starten. Erst so ist eine gute Erkennungsrate wirklich gewährleistet. Ein Blick in den sog. (Quarantäne-)Container zeigt, ob der (falls vorhanden/ aktiv bei Freeware) Online-Scanner Schädlingsfunde bereits dorthin verschoben hat.

Mit der Installation einer zusätzlichen Software, die gegen Spyware /Malware schützt, ist man soweit als möglich auf der sicheren Seite. langsames-internet.de bietet Installation, Beratung und Konfiguration für Sicherheitsoftware.

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Jörg Mersmann